Die Monotype Desktop-App verfügt über integrierte Plug-ins, die fehlende Fonts in Ihren Design-Projekten automatisch erkennen und aktivieren/einschalten können.
In diesem Abschnitt erfahren Sie Folgendes:
Innerhalb der App verfügbare Plug-ins
Vorbedingungen für den Einsatz von Plug-ins
Verschiedene Modi für Plug-ins (z. B. Installation/Aktivierung, Aktualisierung, Deaktivierung und Deinstallation)
Häufig gestellte Fragen
Plug-ins für bestimmte Anwendungen wie Adobe Acrobat Pro 2020, Adobe InDesign und Adobe Photoshop für Apple M1 werden als „native Plug-ins“ bezeichnet. Diese Plug-ins erfordern eine System-Admin-Autorisierung für die Installation/Deinstallation, weil sie auf Systemebene (Betriebssystemebene) installiert sind.
Hinweis: Für die automatische Aktivierung ist ein Internetzugang erforderlich. Ohne diesen kann die App im Cloud-Repository von Monotype nicht nach dem automatisch zu aktivierenden Font suchen. Das Upgrade des Plug-ins erfordert jedoch keinen Internetzugang, da es bereits im Lieferumfang der Anwendung enthalten ist.
Nach Ihrer Installation und Aktivierung sind diese Plug-ins in der Monotype Desktop-App gespeichert. Sie dienen der Entdeckung von Fonts, die in der Anwendungsdatei fehlen. Zum Beispiel entdeckt das Plug-in für Adobe InDesign die Fonts, die aus der Adobe InDesign-Datei fehlen.
Sie können ein Plug-in deaktivieren oder neu aktivieren, indem Sie zur Seite Plug-ins navigieren (Einstellungen > Plug-ins > Öffnen).
Wichtiger Hinweis: Die hier gezeigten Plug-ins können je nach Betriebssystem und den auf Ihrem System installierten Anwendungen variieren.
Nach der Deaktivierung oder erneuten Aktivierung eines Plug-ins für eine Anwendung muss die Anwendung neu gestartet werden, damit Ihre Änderungen übernommen werden können.
Wenn Sie eine Design-Datei öffnen, erkennt die Monotype Desktop-App automatisch alle fehlenden Fonts. Sie sucht dann in der Monotype-Bibliothek danach (einschließlich Fonts von Drittanbietern, die von Ihrem Team über Monotype Fonts verwaltet werden) und verteilt sie an Ihre Design-Anwendungen. Sie werden dann auch aufgefordert, den fehlenden Font zu installieren.
Ohne die Monotype Desktop-App kann das Auffinden fehlender Fonts anstrengend und zeitaufwändig sein, da Sie gegebenenfalls hunderte von Team-Assets und Ordnern durchsuchen oder mehrere E-Mails versenden und auf deren Beantwortung warten müssen. Die Monotype Desktop-App automatisiert dieses Verfahren und reduziert es auf wenige Klicks.
Verfügbare Plug-ins
Die Monotype Desktop-App verfügt über Plug-ins für die folgenden Design-Anwendungen:
Anwendung | Beschreibung |
Adobe InDesign | Ermöglicht eine Fontaktivierung ohne Klick, indem die Anwendung sowohl den PostScript-Namen als auch das Format des Fonts erfasst. Diese Plug-ins werden im Rahmen nativer InDesign-Technologie entwickelt und erfordern Zugriff auf die entsprechenden Ordner. |
Adobe Illustrator | Ermöglicht die Aktivierung mit einem Klick durch Benutzer*innen von Adobe Illustrator. Das Plug-in nutzt Adobe-native AIP-Dateien, um geöffneten Dokumenten Informationen zu fehlenden Fonts zu entnehmen und um Ihnen dabei zu helfen, die richtigen Fonts zu erhalten. |
Adobe Acrobat | Ermöglicht eine Fontaktivierung ohne Klick durch Nutzung nativer Plug-ins für Adobe Acrobat. |
Adobe Photoshop (Apple M+-Geräte, Intel) | Ermöglicht die Aktivierung mit einem Klick zu einem Tempo, das speziell auf Apple M+-Geräte abgestimmt ist. Das Plug-in nutzt Technologien, die nativ zu Adobe Photoshop gehören, um Ihnen ein optimales Erlebnis zu bieten. |
Adobe InCopy | Ermöglicht die Aktivierung mit einem Klick für Adobe InCopy. Das Plug-in nutzt Web-Technologien zur Identifizierung des PostScript-Namens des in dem Dokument verwendeten Fonts. |
Sketch (auf Apple MacOS) | Aktivierung mit einem Klick für MacOS-Benutzer*innen auf Sketch. |
Keynote | Ermöglicht die Erkennung fehlender Fonts in Keynote-Präsentationen. |
Pages | Ermöglicht die Erkennung fehlender Fonts in der Anwendung „Pages“. |
Numbers | Ermöglicht die Erkennung fehlender Fonts in der Anwendung „Numbers“. |
Adobe InDesign (Legacy-Versionen) | Dieses Legacy-Plug-in nutzt Web-Technologie, um die Aktivierung mit einem Klick für Benutzer*innen von Adobe InDesign zu ermöglichen. Es identifiziert den PostScript-Namen des in dem Dokument verwendeten Fonts. Dies wird vorgehalten und Sie können die Plug-ins in MacOS Big Sur und Monterrey verwenden. Hinweis: Für Adobe CC 2019-2024 gilt erweiterter Support. |
Voraussetzungen
Stellen Sie vor Installation der Plug-ins sicher, dass Ihr System die Mindestvoraussetzungen für eine erfolgreiche Installation erfüllt.
Hinweis: Beachten Sie die Support-Mindestanforderungen für die App. Die Voraussetzungen für die Installation von Plug-ins entsprechen diesen.
Verschiedene Plug-in-Modi
Installation/Aktivierung
Bei der Installation eines bestimmten Plug-ins wird die Plug-in-Datei in dem Standard-Verzeichnispfad innerhalb des Betriebssystems installiert.
Sobald die Plug-in-Datei dort gespeichert ist, wird das Plug-in aktiviert. Somit liest das gewählte Plug-in ab diesem Zeitpunkt die Informationen, die von der Anwendung für Nutzungszwecke gesendet werden. In diesem Fall erfolgen die Installation und die Aktivierung des Plug-ins simultan zueinander. In anderen Fällen ist die Installation in der Regel ein einmaliger Vorgang.
Die Plug-ins sind so konzipiert, dass andere Anwendungsversionen (Version 7.x.x und höher), sofern sie nicht veraltet sind, alle Plug-in-Versionen übernehmen und nutzen können.
Sie benötigen für die Installation nativer Plug-ins (Adobe Acrobat Pro 2020, Adobe InDesign und Adobe Photoshop für M+-Geräte) eine System-Admin-Autorisierung. Diese Plug-ins sind nativ und werden direkt in die Verzeichnisstruktur der Adobe-Anwendungen installiert.
Bei der Erstinstallation wird das Plug-in für Sie in der Regel sowohl installiert als auch aktiviert.
Es ist wichtig, den aktivierten Status des Plug-ins beizubehalten, wenn die Funktionalität für die Erkennung fehlender Fonts beibehalten werden soll.
Sie können die Plug-ins durch Umschalten aktivieren bzw. deaktivieren.
So installieren/aktivieren Sie ein Plug-in
Das Installations-/Aktivierungsverfahren ist für alle Plug-ins identisch.
Sie können die automatische Aktivierungsfunktion von Monotype Fonts anhand einer der folgenden drei Methoden aktivieren:
Beim ersten Aufruf der Monotype Desktop-App
Vom Bildschirm Manuelle Aktivierung fehlender Fonts aus
Vom Bildschirm Konfigurierung von Plug-ins aus
Beim ersten Aufruf der Monotype Desktop-App
Deinstallieren Sie die Monotype Desktop-App und installieren Sie sie neu, falls sie bereits installiert ist.
Öffnen Sie die neu installierte App. Sie werden aufgefordert, das Plug-in anhand des nachstehenden Einrichtungsverfahrens zu installieren bzw. zu aktivieren.
Wenn Sie die Monotype Desktop-App zum ersten Mal herunterladen und öffnen, begegnen Sie dem Einrichtungsassistenten. Dieser gibt Ihnen je nach Anforderung die Option zur Auswahl, Installation und Aktivierung von Plug-ins.
Klicken Sie zur Installation oder Aktivierung des Plug-ins im System über den Einrichtungsassistenten auf Installieren, wie in dem nachstehenden Beispiel für die Installation des Plug-ins für Keynote gezeigt wird.
Die Anzeige auf der Toggle-Schaltfläche für das Plug-in bewegt sich dann automatisch von „wird geladen“ über „ist installiert“ bis hin zu „ist aktiviert“.
Die Benachrichtigungen Installation fehlgeschlagen und Installation erneut versuchen werden angezeigt, wenn die Installation eines Plug-ins fehlschlägt. Klicken Sie für eine erneute Installation des Plug-ins auf Installation erneut versuchen.
Vom Bildschirm „Manuelle Aktivierung fehlender Fonts“ aus
Wenn Sie über einen oder mehrere fehlende Fonts benachrichtigt werden, klicken Sie auf Einschalten (am unteren Rand des Fensters), um die automatische Aktivierung fehlender Fonts einzuschalten.
Wenn Sie die automatische Aktivierung nicht einschalten möchten, können Sie die Eingabeaufforderung ignorieren, indem Sie unten rechts auf das Symbol X klicken. Die Aufforderung zum Einschalten der automatischen Aktivierung wird nur angezeigt, wenn Sie die App beenden und neu starten oder wenn Sie das System neu starten.
Vom Bildschirm „Konfigurierung von Plug-ins“ aus
Befolgen Sie im Bildschirm „Konfigurierung von Plug-ins“ die nachstehenden Schritte zur Installation oder Aktivierung des Plug-ins im System:
Öffnen Sie die Seite Plug-ins von der Seite Einstellungen aus.
Aktivieren Sie auf dem Bildschirm für die Konfiguration des Plug-ins das Kontrollkästchen Fehlende Fonts automatisch aktivieren, um die automatische Aktivierung einzuschalten oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen, um sie auszuschalten.
Nachdem Sie die automatische Aktivierung ein- oder ausgeschaltet haben, müssen Sie die Anwendung beenden und neu starten, damit die Änderungen wirksam werden.
Oder klicken Sie für das Plug-in, das Sie installieren möchten, auf Installieren. Beispiel: Adobe Illustrator
Die Anzeige auf der Toggle-Schaltfläche für das Plug-in bewegt sich dann automatisch von „wird geladen“ über „ist installiert“ bis hin zu „ist aktiviert“.
Falls das Plug-in während des Installations- oder Aktivierungsverfahrens nicht installiert wird und eine Fehlermeldung erscheint, sehen Sie nach der Anzeige Installation fehlgeschlagen die Option Installation erneut versuchen. Klicken Sie auf Installation erneut versuchen, um das Installationsverfahren erneut auszuführen.
Aktualisierung
Bei der Aktualisierung eines Plug-ins wird die neueste Version des Plug-ins installiert. Dies ist wichtig, weil Aktualisierungen von Plug-ins Fehlerbehebungen und neue Funktionen umfassen.
Die Monotype Desktop-App kann bei Bedarf ältere Versionen des Plug-ins wiederverwenden und Sie zur Aktualisierung des Plug-ins auffordern.
Dies hilft außerdem dabei, die Sicherheit der Anwendung zu gewährleisten, indem man sicherstellt, dass die neueste Version verwendet wird.
So aktualisieren Sie ein Plug-in
Das Aktualisierungsverfahren ist für alle Plug-ins identisch.
Plug-in aktualisieren wird auf der Seite Plug-ins neben dem Plug-in angezeigt, wenn eine Aktualisierung des Plug-ins zur Verfügung steht. Klicken Sie zur Aktualisierung auf Plug-in aktualisieren.
Das Plug-in geht dann in den Aktualisierungsmodus über, bis Plug-in aktualisiert angezeigt wird. Dies bedeutet, dass das Plug-in erfolgreich aktualisiert wurde.
Falls sich das Plug-in während des Aktualisierungsverfahrens nicht aktualisiert und ein Fehler angezeigt wird, der die Aktualisierung verhindert, sehen Sie nach der Anzeige Aktualisierung fehlgeschlagen die Option Erneut versuchen zur erneuten Ausführung der Aktualisierung. Klicken Sie auf Erneut versuchen, um die Aktualisierung des Plug-ins erneut auszuführen.
Deaktivierung
Die Deaktivierung eines Plug-ins führt dazu, dass das Plug-in aufhört, die von dem System übermittelten Informationen zu lesen. Der Plug-in-Ordner verbleibt im System, aber seine Funktionalität kann nicht mehr genutzt werden.
Deinstallation
Die Deinstallation eines Plug-ins führt dazu, dass die Plug-in-Datei aus dem System entfernt wird. Bei der Deinstallation eines Plug-ins werden alle verbundenen Dateien, Daten und Einstellungen aus dem System entfernt, sodass das Plug-in künftig nicht mehr genutzt werden kann.
Hinweis: Native Plug-ins (wie Adobe Acrobat Pro 2020, Adobe InDesign und Adobe Photoshop für M1) erfordern eine System-Admin-Autorisierung für die Deinstallation, weil sie auf Systemebene (Betriebssystemebene) installiert sind. Für Löschungen auf Systemebene ist stets eine System-Admin-Autorisierung erforderlich.
So deinstallieren Sie ein Plug-in
Das Deinstallationsverfahren ist für alle Plug-ins identisch.
Rufen Sie zur Deinstallation eines Plug-ins den Bildschirm für die Konfiguration von Plug-ins auf und schalten Sie die Toggle-Schaltfläche auf „aus“. Nach Deinstallation des Plug-ins aus dem System sehen Sie die Option Installieren. Dies zeigt, dass das Plug-in erfolgreich aus dem System deinstalliert wurde.
Falls sich das Plug-in während des Deinstallationsverfahrens nicht deinstalliert und ein Fehler angezeigt wird, der die Deinstallation aus dem System verhindert, sehen Sie nach der Anzeige Deinstallation fehlgeschlagen die Option Deinstallation erneut versuchen. Klicken Sie auf Deinstallation erneut versuchen, um das Deinstallationsverfahren erneut auszuführen.
Hilfecenter für Plug-ins
Das Hilfecenter für Plug-ins enthält detaillierte Angaben zur Nutzung, Installation und Fehlerbehebung von Plug-ins. Sie können das Hilfecenter nutzen, um Probleme im Zusammenhang mit Plug-ins einfach zu lösen.
Führen Sie die nachstehenden Schritte aus, um das Hilfecenter aufzurufen:
Gehen Sie zu dem Menü, das sich auf das entsprechende Plug-in bezieht.
Wählen Sie Plug-in-Informationen aus dem Menü aus, um die Hilfecenter-Seite für das betreffende Plug-in aufzurufen.
Häufig gestellte Fragen
F1: Wie funktionieren Plug-ins?
F1: Wie funktionieren Plug-ins?
Die Funktionalität zur Identifizierung und manuellen Aktivierung von fehlenden Fonts ist ein wichtiges Merkmal der Plug-ins für die Monotype Desktop-App. Sie stellt sicher, dass alle notwendigen Fonts vorliegen und nutzungsbereit sind, wenn ein Dokument in der betreffenden Software geöffnet wird. Beispiel: Wenn ein Dokument oder Design in Adobe Illustrator geöffnet wird, hilft unser Plug-in für Adobe Illustrator dabei, alle Fonts zu identifizieren und zu aktivieren, die in dem geöffneten Dokument oder Design vorkommen.
Ohne diese Funktion sind Sie gegebenenfalls nicht in der Lage, bestimmte Fonts für Ihr Projekt zu nutzen, was natürlich zu Unannehmlichkeiten führen kann. Außerdem können fehlende Fonts zu unerwarteten Fehlern oder unerwartetem Verhalten im Projekt führen, was eine zeitraubende Fehlersuche nach sich ziehen kann.
Mit der Funktionalität zur Identifizierung fehlender Fonts in unseren Plug-ins können Sie die erforderlichen Fonts schnell und einfach identifizieren und aktivieren und so für einen reibungslosen Arbeitsablauf sorgen.
F2: Wie erfolgt die manuelle Aktivierung von fehlenden Fonts?
F2: Wie erfolgt die manuelle Aktivierung von fehlenden Fonts?
Die manuelle Aktivierung von Fonts erfordert die Anpassung an den PostScript-Namen.
PostScript-Name: Der PostScript-Name eines Fonts, der auch als Fontname oder vollständiger Name bezeichnet wird, ist ein einzigartiger Identifikator, der einem Font im PostScript-Format zugeteilt wird. Er dient zur Bezeichnung und Benennung eines bestimmten Fonts im Rahmen verschiedener Anwendungen und Betriebssysteme.
Der PostScript-Name unterscheidet sich in der Regel von dem Anzeige- oder Dateinamen des Fonts.
Font-Entwickler*innen geben ihren Fonts während des Font-Erstellungsverfahrens in der Regel einzigartige PostScript-Namen. Diese Einzigartigkeit garantiert, dass Fonts über verschiedene Plattformen und Software hinweg korrekt identifiziert und aufgerufen werden können. Beispiel: Helvetica-Bold Oblique.
Führen Sie die nachstehenden Schritte aus, um die Funktionalität der Plug-ins der Monotype Desktop-App zu erleben:
Stellen Sie sicher, dass das Plug-in auf Ihrem System installiert ist und aktiviert wurde.
Öffnen Sie ein beliebiges Dokument oder Design in einer beliebigen Adobe-Anwendung. Beispiel: Adobe Acrobat.
Sobald das Dokument geöffnet ist, beginnt die Monotype Desktop-App damit, das Dokument zu lesen, alle in dem Dokument genutzten Fonts zu identifizieren und ein Fenster in der App zu öffnen, das alle in dem Dokument vorkommenden Fonts in drei weit gefassten Kategorien anzeigt: Fehlende Fonts, Zugriff erforderlich und Nicht verfügbar.
Fehlende Fonts: Fonts, die in dem geöffneten Dokument genutzt werden und auf Ihrem System nicht vorhanden sind, aber in den Fontinventaren von Monotype zur Verfügung stehen.
Deaktiviert: Fonts, die auf ihrem System vorhanden sind, sich aber derzeit nicht in einem aktiven Zustand befinden. Um diese Fonts zu aktivieren und in dem Dokument verwenden zu können, muss die Benutzerin oder Benutzer auf „Alle aktivieren“ klicken.
Hinweis: Bei einem bestimmten Font sind zwei Zeilen mit demselben PostScript-Namen angegeben. Dies liegt daran, dass der Font möglicherweise in unterschiedlichen Formaten zur Verfügung steht. Deshalb werden alle Formate von Font-PostScript-Namen der Benutzerin oder dem Benutzer in dem Abschnitt „fehlende Fonts“ zur manuellen Auswahl zur Verfügung gestellt.
Zugriff erforderlich: Es kommen bestimmte Fonts, die nicht Teil der Fontinventare von Monotype sind, in dem Dokument vor. Bei diesen handelt es sich um Fonts von Drittanbietern, die im Abschnitt „importierte Fonts“ von Monotype über den Administrator, der für die Verwendung im Dokument Zugriff benötigt, verfügbar sind. Bei diesen Fonts handelt es sich um „exklusive“ Fonts in dem Sinne, dass die Lizenz auf wenige Benutzer*innen beschränkt ist. Deshalb vergeben die Admins im Unternehmen die Zugriffsrechte für solche Fonts nicht an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Importierte Fonts: Fonts, die nicht Teil der Fontinventare von Monotype sind und als Drittanbieter-Fonts genutzt werden.
Nicht verfügbar: Bestimmte Fonts stehen weder in den Fontinventaren von Monotype noch in dem Abschnitt „importierte Fonts“ Ihres Kontos zur Verfügung.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen für die Fonts und das Format eines bestimmten Fonts und klicken Sie auf Aktivieren für den betreffenden Fontstil, um die Aktivierung des gewählten Fonts für das geöffnete Dokument zu ermöglichen.
Wenn Sie einen bestimmten Font aus der Kategorie Zugriff erforderlich verwenden möchten, klicken Sie auf Anfordern. Sobald der Administrator den Zugriff auf die angeforderten Fonts gewährt, können Sie diese nutzen.
F3: Warum kann es vorkommen, dass die Installation, Deinstallation, Aktivierung und Deaktivierung fehlschlägt?
F3: Warum kann es vorkommen, dass die Installation, Deinstallation, Aktivierung und Deaktivierung fehlschlägt?
Die möglichen Gründe für fehlgeschlagene Verfahren sind nachstehend zusammengefasst.
Fehlgeschlagene Installation oder Deinstallation:
Der Monotype Fonts-Server ist nicht erreichbar.
Der Plug-in-Zielpfad existiert nicht. Diese Situation kann vorliegen, wenn ein Plug-in den Pfad, den es für seine Installation benötigt, nicht finden kann. Dies passiert in der Regel, wenn der Pfad nicht korrekt ist oder der Ordner auf dem Computer der Benutzerin oder des Benutzers nicht vorhanden ist.
Die Anwendung ist auf dem System nicht installiert. Dies bedeutet, dass das Plug-in, das die Benutzerin oder der Benutzer auf dem System zu installieren versucht, erfordert, dass die betreffende Anwendung heruntergeladen werden oder auf dem System vorhanden sein muss. Beispiel: Wenn eine Benutzerin oder ein Benutzer das Plug-in für Adobe InDesign verwenden möchten, sollten sie zunächst die Adobe InDesign-Software auf ihr System herunterladen und dann das Plug-in installieren.
Für native Plug-ins steht kein Elevation-Provider für den Administrator-Zugang zur Verfügung.
Fehlgeschlagene Aktivierung oder Deaktivierung: Der Monotype Fonts-Server ist nicht erreichbar.